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a) Was ist Diffusion?
b) Was ist der wichtigste Unterschied zu Osmose?
a. Diffusion ist ein passiver Teilchentransport entlang eines Konzentrationsgefälles.
b. Osmose transportiert keine Teilchen, sondern Flüssigkeit.
Beurteilen Sie folgende Aussagen:
A: Hormone können ihrer chemischen Struktur nach Polypeptide sein.
B: Glucocorticoide und Mineralocorticoide sind Steroidhormone.
C: Hormone können ihrer chemischen Struktur nach Aminosäure- oder Fettsäurederivate sein.
D: Hormone können ihrer chemischen Struktur nach Triglyceride sein.
E: Hormone können grundsätzlich nicht oral verabreicht werden, da sie im Verdauungskanal abgebaut werden.
A, B und C sind richtig.

(Triglyceride = Fette)
Welche Aussage(n) über Muskelfasern ist/sind richtig?
A Eine Myofibrille besteht aus vielen Aktin- und Myosinfilamenten.
B Viele Muskelzellen bilden eine Muskelfaser.
C Eine Myofibrille ist gleich zusetzen mit der Muskelzelle.
D Eine Skelettmuskelfaser kann mit bloßem Auge sichtbar sein.
E Eine Muskelfaser besteht aus jeweils einem L-System, einem Q-System undeinem T-System.
A und D sind richtig.

(viele Myofibrillen in einer Muskelzelle; Q-Systeme gibt es nicht)
Welche Aussage(n) über die Funktion der Säugerniere ist/sind richtig?
A. Produktion von Enzymen
B. Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen
C. Produktion von Hormonen
D. Regulation des Glucosespiegels
E. Reabsorption von Blutzellen
A, B und C.

(produziert Enzym Renin, Regulation Glucosespiegel in Bauchspeicheldrüse - Niere: Reabsorbation Glucose, Nierenfilter stoppen Blutzellen)
Ordne den Lebenszyklus der Erythrozyten und des Hämoglobins in derkorrekten Reihenfolge an.
A Hämoglobin im Makrophagen
B Erythrozyt im Knochenmark
C Erythrozyt in der Milz
D Retikulozyt im Knochenmark
E Bilirubin in der Galle
D B C A E
Der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebezellen erfolgt innerhalb des Kreislaufsystems hauptsächlich ...
im Bereich der Kapillargefäße.
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen:
A Die Dünndarmschleimhaut besitzt Zotten
B Die Dünndarmschleimhaut besitzt Mikrovilli
C Die Dünndarmschleimhaut besitzt Krypten
D Die Schleimhaut des Hüftdarms (Ileum) besitzt Zotten
E Die Schleimhaut des Blinddarms besitzt Zotten
F Die Dickdarmschleimhaut besitzt Krypten
A, B, C, D und F sind richtig.

(Hüftdarm (Ileum) = Dünndarm)
Warum ist der Harn im Verlauf des gewundenen distalen Tublusanteils des Neprons hypoton?
Im aufsteigenden Bereich des distalen Tubulus ist das Tubulusepithel relativ wasserundurchlässig, gleichzeitig erfolgt aber eine aktive Kochsalzresorption.
Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Atmungsapparates ist richtig?
1: Knorpelspangen befinden sich im gesamten Bereich derAtemwege.
2: Die Höhe des Epithels ist im gesamten Bereich der Atemwege unverändert.
3: Im Bereich der Alveolen sind viele schleimproduzierende Drüsen vorhanden.
4: Im Bereich der Alveolen liegt ein Plattenepithel vor.
5: Im Bereich der Alveolen liegt ein hochprismatisches Epithel vor.
5

(Nephron)
Welche Aussage ist falsch?
1: Komplementfaktoren sind Plasmaproteine
2: Komplementfaktoren stellen eine Verbindung zwischen spezifischer und unspezifischer Immunabwehr dar.
3: Antikörper enthalten Disulfidbrücken.
4: Antikörper sind Plasmaproteine.
5: Komplementfaktoren sind Zellen des Immunsystems.
6: Antikörper sind Zellen des Immunsystems.
5 und 6 (sie sind Produkte von Zellen)

(-zyt = Zelle)
Wobei handelt es sich nicht um Verbindungen zwischen Zellen?
( ) 1: tight junctions
( ) 2: adhering junctions
( ) 3: gap junctions
( ) 4: Kinozilien
( ) 5: Desmosomen
4
Welcher Begriff spielt bei der Regulation des Serumcalciumspiegels keine Rolle?
( ) 1: Calcitonin
( ) 2: Cholecalziferol
( ) 3: Thyroxin
( ) 4: Nebenschilddrüse
( ) 5: Parathormon
3
Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
A Die Schilddrüse liegt kaudal vom Kehlkopf der Luftröhre an, in den Schilddrüsenfollikeln werden die Hormone Thyroxin und Trijodthyronin synthetisiert.
B Die Schilddrüse produziert unter dem Einfluss von TSH vermehrt Hormone, essentiell dabei ist das Vorkommen von Zink.
C Die Schilddrüse liegt kranial vom Kehlkopf der Speiseröhre an, ihre Hauptfunktion ist die Synthese von Verdauungssekreten.
D Die Schilddrüsenhormone greifen fördernd in den Gesamtstoffwechsel der Proteine, Kohlenhydrate und Fette ein; eine verstärkte Schilddrüsentätigkeit erhöht dabei den Grundumsatz.
A und D sind richtig.
Welche der folgenden Begriffe stehen nicht in Zusammenhang mit dem Magen?
( ) 1: Belegzellen
( ) 2: Fundusdrüsenzone
( ) 3: Gastrin
( ) 4: Lieberkühnsche Krypten
( ) 5: Pepsin
( ) 6: Becherzellen
4 und 6 (Darm)
Benenne die Funktionen der Leber.
A: Bildung von Gerinnungsfaktoren
B: Proteinsynthese
C: Entgiftungsfunktion
D: Östrogensynthese
E: Speicherung von Fetten
F: Bildung von Gallenflüssigkeit
A, B, C, E und F sind richtig.

(Östrogen nur im Eierstock)
Wobei handelt es sich um kein Hormon?
( ) 1: Angiotensin
( ) 2: Oxytocin
( ) 3: Aldosteron
( ) 4: Renin
( ) 5: Prolaktin
4 = Enzym
Zu den Aufgaben der Spermatogenese zählen:
A Differenzierung von Spermatiden zu Spermien
B Differenzierung von Spermatiden zu Spermatogonien
C Vermehrung von Spermatiden aus Spermien
D Vermehrung von Spermatogonien
E Umwandlung von diploiden Spermatogonien zu haploiden Spermatiden
A, D und E.
Welche Aufgaben erfüllt die Plazenta?
A Sie bildet eine Barriere zwischen mütterlichem und fötalem Kreislaufsystem
B Sie bildet Hormone
C Über die Plazenta werden Stoffwechselprodukte des Fetus abtransportiert
D Nährstoffversorgung des Fetus
E Über die Plazenta wird dem Fetus Sauerstoff zugeführt
Alle.

(Progesteron/Laktogen sind Hormone)
Welcher Begriff steht nicht in Beziehung zur Wirkung von Östrogenen?
1: Libido
2: Regulation der Schilddrüsenhormonsekretion
3: Fettverteilung
4: Entwicklung der Milchdrüse
5: Stimulation der akzessorischen Geschlechtsdrüsen
2
Welches Organ produziert hauptsächlich das Glykoprotein-Hormon Erythroproetin, dass die Bildung der Erythrozyten aus Vorgängerzellen im Knochenmark (Erythropoese) steuert?
Die Säugerniere.
Wo befindet sich der größere Anteil am Gesamtblut?
1. Im venösen Teil des Kreislaufs
2. Im arteriellen Teil des Kreislaufs
1
Wasser ist ein Plasmabestandteil und dient als Träger und Lösungsmittel der anderen Bestandteile. Es nimmt über 90% des Plasmagewichts ein (den Rest Proteine und sonstige Stoffe).
richtig
falsch
richtig
Der pH-Wert des Blutes liegt im leicht sauren Bereich.
richtig
falsch
falsch
Die Wandstärke der linken Herzkammer ist geringer als die der rechten.
richtig
falsch
falsch
Welche Auswirkungen treten auf, wenn der Eiweißgehalt des Blutes den Grenzwert unterschreitet?
1. Bildung von Ödemen (Vermehrung der Flüssigkeit im Gewebe)
2. Absinken des kolloidosmotischen Drucks im Gefäßsystem
3. starke Erhöhung der Körpertemperatur
4. Erhöhung des Insulinspiegels zur Blutzuckerregulation
1 und 2
Welche 5 Elemente transportiert das flüssige Organsystem Blut?
a. Nährstoffe, Sauerstoff, Hormone, Wärme, Stoffwechselprodukte
Welche 6 Dinge transportiert das Kreislaufsystem schnell?
Atemgase
Botenstoffe
Nährstoffe
Stoffwechselsubstrat
Stoffwechselprodukt
Wärme
Immunglobulin
Was ist eine Epiphyse/Diaphyse?
1. Epiphysen sind Knochenenden. Eine Diaphyse stellt den mittleren Teil eines Knochens dar.
2. Die Diaphysen sind Knochenenden. Die Epiphyse stellt den mittleren Teil des Knochen dar.
1
Die Epiphysenfuge läßt den Knochen in die Breite wachsen. Sie wird auch Wachstumsfuge genannt.
Falsch
Richtig
falsch
Welche Gewebe gehören zum Stützgewebe?
(Mehrere Antworten möglich)
Chordagewebe
Nervengewebe
Knochengewebe
Muskelgewebe
Knorpelgewebe
Knochen-, Knorpel- und Chordagewebe
Aus welchen Bestandteilen ist die Interzellularsubstanz zusammengesetzt?
ungeformte Grundsubstanz
Fasermasse
Beides
Zellen des Knochengewebes: Osteoblasten und Osteozyten werden bei stärkerer und Osteoklasten bei geringerer mechanischer Belastung aktiviert.
richtig
falsch
richtig
Welches der folgenden Salze bildet die Hauptfraktion der anorganischen Bestandteile des Knochens?
Calciumphosphat
Calciumcarbonat
Calciumsulfat
Magnesiumphosphat
Magnesiumchlorid
Calciumfluorid
Calciumchlorid
Calciumphosphat
Welche Funktion haben Osteoklasten?
a) Knochenbildner, bilden unverkalkte Intrazellulärsubstanz (Osteoid) des Knochens, Knochengewebsremodellerierung
b) Abbau der Knochengrundsubstanz
b)
Aufgaben der Plasmaproteine
1. Zell-/Hormontransport
2. Abwehr, Puffer
3. Gerinnung
4. Aufrechterhaltung Plasmavolumen > kolloidosmotischer Druck (Kolloide = gelöste Teilchen, lösen osmotischen Druck in Gefäßen aus, selektiv permeable Membran verhindert Ausgleich)
Ordne die Darmabschnitte von cranial noch caudal an.
A) Jejunum (Leer-/Kranzdarm)
B) Rectum (Mastdarm)
C) Ileum (Hüftdarm)
D) Colon (Grimmdarm)
E) Duodenom (Zwölffingerdarm)
F) Caeceum (Blinddarm)
E-A-C-F-D-B
richtige Aussage, Atmung
1) Einströmen der Luft in Brustkorb erfolgt in erster Linie durch Absenkung des Schultergürtels
2) Ausatmen erfolgt in jedem Fall aktiv
3) Durch Kontraktion der Zwerchfellmuskulatur und Absenken des Zwerchfells strömt Luft passiv in Lunge ein
4) Für EInströmen der Luft in Brustkorb ist hpts das Anheben des Brustkorbs verantwortlich
5) Auspressen der Luft aus Brustkorb kann bewusst unendlich gesteigert werden
3
Wie wirken Hormone?
a) exokrin
b) rezeptorvermittelt
c) neuronal
d) nur in hohen Konzentrationen
e) in geringen Konzentrationen
b und e
Richtige Aussagen
A) Röhrenknochen sind nicht an der Erythropoese beteiligt
B) Knochen können als Überträger von Schallwellen dienen
C) Knochen haben neben einer stüzenden auch eine metabolische Funktion
D) Knochen dienen dem mechanischen Schutz innerer Organe
E) Knochen haben als Teil des Bewegungsapparats eine Stützfunktion
B, C, D und E
richtige Aussage/n
1) Glanzstreifen finden sich histologisch im Herzmuskel
2) Skelettmuskulatur und Herzmuskulatur gehören zur quergestreiften Muskulatur
3) die glatte Muskulatur wird durch vegetative Nerven innerviert
4) Glatte Muskelzellen haben einen mittigen Zellkern
5) Skelettmuskelzellen bilden kein Synzytium
alle außer 5
Richtige Aussage/n
A) Eine kontinuierliche Erregungsfortleitung erfolgt entlang eines Axons ohne Markscheiden nur langsam durch Ladungsausgleich
B) Bei der saltatorischen Erregungsfortleitung entlang einer Nervenzelle erfolgt kein Ladungsausgleich
C) Die saltatorische Erregungsfortleitung erfordert Myelinscheiden, die Erregungsfortleitung erfolgt sprunghaft
A und C
richtige Aussage/n: Östrogene und Progesteron ...
A) werden aus Cholesterin aufgebaut
B) sind Aminosäurederivate
C) sind Geschlechtshormone
D) sind Steroide
E) sind Peptidhormone
A, C und D
Richtige Aussage/n: Milchdrüse
A) ist eine exokrine Drüse
B) ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse
C) sezerniert auf apokrinem und merokrinem Weg
D) sezerniert auf holokrinem Weg
A und C

(akzessorische beim Mann, Frau kleine Vorhofsdrüsen)
richtige Aussage/n
A) Blutplasma besteht zu 90% aus Wasser
B) Blutserum setzt sich aus zellulären Bestandteilen zusammen
C) Blutplasma setzt sich aus Flüssigkeit und zellulären Bestandteilen zusammen
D) Blutplasma enthält keine Proteine
E) Blutplasma enthält verschiedene Proteine
A und E
Welches Protein enthält Serum nicht?
1) Albumin
2) alpha2-Makroglobulin
3) Transferrin
4) Fibrinogen
5) gamma-Globulin
4
falsche Aussage/n
A) Der Lebenszyklus von Erythrozyten beträgt ca. 120 Tage
B) Neugeborene besitzen eine höhere Hämoglobinkonzentration im Vergleich zu Erwachsenen
C) Erythrozyten sind Zellen
D) Erythrozyten platzen in hypotoner Kochsalzlösung
E) Erythrozyten sind große Moleküle
E
Welches Protein transportiert Hämoglobin?
Haptoglobin
richtige Aussage/n
A) Erythrozyten und andere Körperzellen können Oberflächenantigene besitzen
B) Im Serum sind Oberflächenantigene vorhanden
C) Im Serum können Antikörper gegen Blutgruppenantigene vorhanden sein
D) Gegen den Rhesusfaktor kommen natürlicherweise Antikörper vor
E) Nur Erythrozyten können Oberflächenantige besitzen
A und C
A) Granulozyten unterscheiden sich funktionell, aber nicht morphologisch
B) Makrophagen produzieren Antikörper
C) Makrophagen und Granulozyten unterscheiden sich morphologisch
D) Granulozyten und Lymphozyten sind Phagozyten
C
Wobei handelt es sich nicht um einen humoralen Faktor der unspezifischen Abwehr?
A) Interferron
B) Komplementfaktor 5 (C5)
C) Komplementfaktor 3 (C3)
D) C-reaktives Protein
E) das Hormon Lysozym
E Enzym!
richtige Aussage/n
A) Der Ursprung, nicht aber der Ansatz von Skelettmuskeln am Knochen wird über Sehnen bewerkstelligt
B) Bei der Skelettmuskulatur handelt es sich um glatte Muskulatur
C) Skelettmuskulatur besteht zu 75% aus Fleisch
D) Die kontraktilen Proteine der Skelettmuskulatur sind Aktin und Myosin
E) Die kontraktilen Protein der Skelettmuskulatur sind Aktin, Myosin und Thyronin
D
Welches Protein ist kein Struktur- bzw. Regulationsprotein der Muskelzellen?
1) Aktin
2) Laktoferrin
3) Myosin
4) Troponin
5) Tropomyosin
2
Skelettmuskulatur ist in einzelne Strukturen unterteilt, ordnen sie die folgenden Elemente, beginnend mit der größten Einheit
A) Myofirbillen
B) Faszie
C) Muskelfaser
D) Muskelfaserbündel
B-D-C-A
Wobei handelt es sich nicht um einen Mechanismus der Wärmeproduktion?
1) Muskelzittern
2) Entkopplung der Phosphorylierung im brauen Fettgewebe
3) zellulärer Grundumsatz
4) Strahlung
5) Muskelarbeit
4 (Wärmeabgabe)
falsche Aussage/n
1) Durch Konvektion kann Wärme aufgenommen werden
2) Durch Strahlung kann Wärme aufgenommen werden
3) Durch Strahlung kann Wärme abgegeben werden
4) Durch Schwitzen kann Wärme abgegeben werden
5) Durch Konvektion kann Wärme abgegeben werden
1 transportiert hauptsächlich - abgeben
Bei welche Begriff handelt es sich nicht um eine Schicht der Haut?
1) Stratum spinosum
2) Stratum lucidum
3) Stratum granulsum
4) Stratum keratinosum
5) Stratum basale
4
Ordnen sie die folgenden Bergriffe in der richtigen Reihenfolge an, beginnend am Kehlkopf.
A) Alveole, Lungenbläschen
B) Hauptbronchus
C) Trachee, Luftröhre
D) kleiner Bronchus
E) Bronchiolus
C-B-D-E-A
richtige Aussage/n
A) CO2 ist in wässrigen Medien besser löslich als O2
B) Der größte Teil an CO2 und O2 liegt im Blut in chemisch gebundener Form vor
C) Der größte Teil an CO2 und O2 liegt im Blut in physikalisch gebundener Form vor
D) Für den Gasaustausch ist e unerheblich, ob Atemgase physikalisch gebunden oder chemische gebunden vorliegen
E) Die physikalisch gelöste Form von CO2 und O2 ist wichtig, da nur über sie ein Austausch über die Zellmembran erfolgen kann
A, B, E
Welche Strukturelemente sind in einem Röhrenknochen vorhande?
A) Havers Kanal
B) Grundlamellen
C) Schaltlamellen
D) Volkmann Kanal
alle
falsche Aussage/n
1) versch. Gewebe zusammen bilden ein Organ
2) Diejenigen Zellen, die für die eigentlichen Funktionen des Organs zuständig sind, bilden das Parenchym
3) Bindegewebsstrukturen, die das Gerüst der Organe bilden und die auch Nerven und Blutgefäße enthalten, bilden das Stroma
4) Der zwischen den Zellen kann von Interzelluarsubstanz ausgefüllt sein
5) Organe bestehen immer nur aus einem Gewebetyp
5
richtige Aussage/n
A) Knorpelgewebe ist gefäßlos, enthält keine Nerven und wird durch Diffusion ernährt
B) Die Chondrogenese hat ihren Ursprung in mesenchymalen Zellen
C) Knorpelgewebe enthält keine kollagenen und elastischen Fasern
D) Knorpelgewebe besitzt eine hohe Regenartionsfähigkeit
A und B
falsche Aussage/n
A) Podozyten kleiden das Endothel von außen aus, um einen optimalen Verschluss des gefensterten Kapillarendothels zu gewährleisten.
B) Durch die Basalmembran wird ein effizientes Zurückhalten größerer Moleküle gewährleistet, welches dasjenige der Podozyten noch übertrifft. Die Basallamina ist daher als der wichtigste Teil des Ultrafilters im Bereich des Nierenkörperchens anzusehen.
C) Die Schlitzmembran an der Podozyte bildet einen engmaschigen Filter, der auch relativ kleine Moleküle zurückhalten kann. Durch Schäden an diesem Filter steigt die Menge an Protein im Urin dramatisch an.
D) Infolge einer Entzündung der Niere kann der Proteingehalt deutlich ansteigen, da sich aufgrund einer Ladungsänderung der Siebkoeffizient des Ultrafilters ändert.
A und B
richtige Aussage/n, Funktionseinheiten der Niere
A) DIe Funktionseinheiten werden als Nephrone bezeichnet, beim Menschen ca. 1,5 Mio.
B) Diejenigen Nierenkörperchen, welche den Harn am besten konzentrieren können, haben den größten Gomerulus
C) Diejenigen Nephrone, welche sehr effizient an der Konzentration des Harns beteiligt sind, zeichnen sich durch eine Henleschleife aus, die tief ins Nierenmark hineinreicht
D) Das große Nierenkörperchen der Säugetiere steht in direktem Bezugmit deren Leben an Land und hat es ermöglicht neue Lebensräume zu erschließen
A und C
Am Nierenkörperchen erfolgt Druckfiltration des Blutes; richtige Aussage/n
A) Der Mesonephros stellte eine Nierengeneration in der Fetalenentwicklung dar, welche Nierenkörperchen und Tubuli beinhaltet. Beim Erwachsenen sind ableitenden Wege noch vorhande und verantwortlicht für den Transport von Eizellen und Samen
B) Das Gefäßknäuel besitzt viele in Serie geschaltete Blutgefäße, damit das Blut für eine effiziente Filtration möglichst langsam durch das Gefäßknäuel fließt
C) Als Teil eines sensorischen Systems registriert die Makula densa, dass ggf. zu wenig Blut bei ihr ankommt und stellt den Querschnitt des Vas efferens auf eng, um eine bessere Filtration des wenigen Blutes durch eine verlängerte Zeit zu ermöglichen
D) Die Makula densa ist als Sensor in der Lage die Natriumonzentration zu detektieren. Die Makula dens interagiert mit dem zuführenden Blutgefäß und reguliert das einströmende Blutvolumen
C und D
Filtrations der Niere, richtige Aussage/n
A) Der kolloidosmotische Druck erhöht den effektiven Filtrationsdruck
B) Teilchendruck mindert den Blutdruck im Bereich der Glomerulus
C) der kolloidosmotische Druck und Gegendruck der Bowmankapsel reduzieren den effektiven Filtrationsdruck
D) Nur der Vas afferens kann maßgeblich den Filtrationsdruck und somit die Menge des Ultrafiltrats steuern
E) Neben dem Blutdruck bewirkt der ansteigende Teilchendruck im Verlauf der Glomeruluskapillaren einen Abfall der Filtrationseffizienz
C und E
richtige Aussage/n
A) Der osmotische Gradient wird zur optimalen O2-Versorgung des Nierenmarks benötigt, da dort nur ca. 1% des Blutes ankommen
B) Das Gegenstromprinzip erleichtert die Sekretion von harnpflichtigen Substanzen von der Blutkapillare in die Tubuli
C) Das Gegenstromprinzip erleichtert die effiziente Resorption von H2O im Bereich der Niere, da die Zerstörung des notwendigen osmotischen Gradtienten verhindert wird
D) Für den Erhalt des osmotischen Gradienten sollte ein reduzierter Blutfluss im Nierenmark vorherrschen
E) Durch die ideale Anordnung von Blutgefäßen und Nierentubuli im Bereich des Nierenmarks wird die Bildung des Ultrafiltrats erleichtert
C und D
Im Bereich des Nephrons findet die Druckfiltration und ausschließlich die Resorption statt. Wo erfolgt der größte Teil der Wasserresorption im Verlauf des Neprhons?
A) Nierenkörperchen
B) Pars convulata des proximalen Tubulus (Anfangsteil mit absteigendem Schenkel des Tubulussystems)
C) Überleitungsstück und Sammelrohr
D) Pars convulata des distalen Tubulus (aufsteigender Schenkel des Tubulussystems)
E) im distalen Tubulus und im Überleitungsstück, da hier durch Hormone die Wasserresorption beeinflusst wird
B
richtige Aussage/n
A) Das LH stimuliert die Synthese von Androgenen
B) FSH fördert die Entwicklung des Follikels unter der Östrogensynthese
C) Östradiol nimmt Einfluss auf die Ausschüttung und Synthese des Progesterons
D) Progesteron ist verantwortlich für die Expression von FSH-Rezeptoren und hat somit direkte Bedeutung im Hinblick auf die Rekrutierung des dominanten Follikels
E) Östradiol ist maßgeblich beteiligt am präovulatorischen LH-Peak
A B und E
richtige Aussage/n
A) der Wolffsche Gang dient der Ableitung der weiblichen Geschlechtsprodukte
B) der Wolffsche Gang dient der Ableitung der männlichen Geschlechtsorgane
C) der W.G. geht aus dem ursprünglich angelegenen Metanephros hervor.
D) der W.G. ist ein Abkömmling des Müllerschen Gang, da die männliche Entwicklung durch das Anti-Müller-Hormon eine Abwandlung der weiblichen Entwicklung darstellt
E) der W.G. geht aus dem ursprünglich anlegenen Mesonephros hervor
B und E
Laktation ,richtige Aussage/n
A) eine Myoepithelzelle (Korbzelle) ist eine Muskelzelle, welche vom Ektoderm abstammt
B) die Myoepitehlzellen verhindern, dass sich die Milchepithelzellen aufgrund der Füllung des Alveolarlumens zu stark dehnen
(Gegendruck, siehe Bayliss-Effekt und Autoregulation)
C) Durch die Kontraktion der Myoepithelzellen schießt die Milch in die Milchgänge ein
D) Milchfett wird durch apokrine Sekretion in das Alveolarlumen transportiert. Hierfür wird ein Teil der Plasmamembran mit abgegeben und umschließt das Fetttröpfchen
E) durch Transzytose werden Antikörper kontrolliert vom Blut in das Alveolarlume transportier. Man nennt IgA daher auch sIgA (sekretorisches IgA)
A C D E

(Milcheiweiß durch ekkrinen Drüsen)
Entwicklung der Milchdrüse, falsche Aussage/n
A) Der Fürstenbersche Venenring beinhaltet glatte Muskelfasern, welche nach Kontraktion eine Einengung der Verbindung zwischen Euter- und Zitzenzisterne bewirken können. Ein Verschluss des Systems ist aber nur der Ebende des Strickkanals möglich
B) Es gibt bei der Milchdrüse des Menschen, vergleichbar zum Schwein, zwei Drüsenausgänge je Milchdrüsenkomplex, aber nur einen ausführenden Kanal
C) Bereits zur Pubertät liegt eine optimale Ausstattung der Milchdrüse mit Milchgängen und Drüsenstücken vor
D) Progesteron, Prolactin, bzw. plazentäres Laktogen sind wichtig für die endgültige Ausbildung der Milchdrüse vor der Geburt
E) Progesteron behindert die Milchsynthese. Nach der Geburt ermöglicht der Wegfall des Progesterons die starkte Zunahme der Milchbildung
B und C falsch
richtige Aussage/n
A) DIe Milchdrüse des Menschen ist eine zusammengesetzte Drüse und umfasst 5-15 unabhängige Drüsenkomplexe
B) Die Milchdrüsenkomplexe stehen in direktem Kontakt miteinander. Dieser ermöglicht den Austausch der Milch zwischen den Komplexen
C) Bei der Geburt gibt es, aufgrunf des Anti-Müller Hormon beim männlichen Geschlecht, einen Unterschied in der Ausbildung der Milchdrüsenkomplexe zwischen den Geschlechtern
D) Progesteron ist neben dem Wachstumshormon (insbesondere Rind) und anderen Hormonen wichtig für die Entwicklung der Drüsenkomplexe
E) Die Fürstenbersche Rosette bewirkt den Verschluss des Strichkanals (Milchdrüsenausgang)
A und D
Welche Sekretionen gibt es?
A) apokrine Sekretion
B) endokrine Sekretion
C) merokrine Sekretion
D) holokrine Sekretion
E) exokrine Sekretion
alle