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Nennen Sie die 3 Hirnhäute von außen nach innen.
Pia mater encephali
Arachnoidea encephali
Dura mater encephali
Zwischen welchen Häuten bzw. Strukturen befinden sich die folgenden Räume?
Epiduralraum/ Subduralraum/ Subarachnoidalraum
Epidural Raum: zw Periost und Dura mater

Subdural: zw. Dura mater und Arachnoidea

Subarachnoidal: zw. Arachnoidea und Pia mater
Was ist „Liquor cerebrospinalis“?
umgibt allseitig das Gehirn und Rückenmark und befindet sich in dessen Hohlräumen

Unnere und Äußere Liquorräume
Welche Räume bilden die sog. „inneren“ Liquorräume und welche die „äußeren“ Liquorräume?
Ventrikelsystem und Subarachnoidalraum
In welcher Reihenfolge durchläuft der Liquor die Liquorräume?
Bildung erfolgt in den zwei Seitenventrikeln, auch im dritten und vierten Ventrikel in den Plexus chorioidei
I./ II. Ventrikel → III. Ventrikel → IV. Ventrikel → Subarachnoidalraum + Zentralkanal des Rückenmarks
Wo erfolgt die Bildung, wo die Resorption des Liquor?
Bildung: in aller vier Ventrikel in den Plexus chorioidei

Resorption: Subarachnoidalraum
Wie ist der Liquor zusammengesetzt?
klare Flüssigkeit
enthält sehr wenig Zellen
wenig Eiweiß/Glucose
Nennen Sie die Funktion des Liquor.
Wasserkissen um das Gehirn/Schutz vor mechanischen Einwirkungen: Stoß, Reibung und Druck
Definieren Sie das Krankheitsbild „Schädel-Hirn-Trauma“.
Sammlbezeischnung für Schädelverletzngen mit Hirnbeteiligung
Treffen Sie drei Aussagen zu Ursachen und/ oder Epidemiologie des SHT.
U:
-Primäre Hirnschädigung:
Trauma (Unfall)
Lang andauernde Hypoxie (O2-Mangel)

-Sekundäre Hirnschädigung:
Hirnödem
posttraumatische Blutungen
Hypotonie

Epi:
ca. 400 von 100.000 Einwohner pro Jahr betroffen
Nehmen Sie eine Klassifikation des SHT vor. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: Dauer
der Bewusstlosigkeit, Rückbildung der Symptome und Spätfolgen.
Leichtes SHT (SHT Grad I)
Mittelschweres SHT (Grad II)
Schweres SHT (Grad III)
Unterscheiden Sie offenes und gedecktes SHT.
Offenes:
Dura eröffnet
Infektionsgefahr

Gedecktes:
Dura geschlossen
Gefahr von Hirnödem und posttraumatischen Blutungen
Was ist eine Vigilanzstörung?
g
Nennen Sie vier Grade der Vigilanzstörung und definieren Sie diese kurz.
a
Was wird mithilfe der Glasgow-Coma-Scale beurteilt?
Die Bewusstseinslage des traumatisierten Patienten.
Nennen Sie weitere Verfahren zur Diagnostik eines SHT.
Anamnese
Glasgow-Coma-Scale
Sichtabre äußere Verletzungen
Prüfung der Hirnnerven
Prüfung der Motorik und Sensibilität
Röntgen, CT, MRT.
Wie ist die ärztliche Therapie bei einem leichten SHT und bei einem schweren SHT?
Leichtes:
Beobachtung in Klinik
Medikamente
Schonung, Bettruhe, kein Lärm, kein Stress, kein Fernsehen

Schweres:
Monitoring
Beatmung, Schocktherapie
OP: Kraniotomie
Medikamente zur Sedierung, Schmerzmittel, Antikonvulsivum
Nennen Sie zwei frühe und zwei späte Komplikationen.
Hirnödem
Epidurale Blutung
Subdurale Blutung
Intrazerebrale Blutung
Welche Symptome weisen auf einen erhöhten Hirndruck hin? (nochmal selbständig nachlesen)
Kopfschmerzen
Übelkeit/ Erbrechen
Schwindel
Stauungspapille
Atemdepression
Bewusstseinstörungen bis zum Koma
Herdsymptome: Seh, Ohr, Vegetativestörungen, Taubheit
Definieren Sie das Krankheitsbild „Wachkoma“.
Apallisches Syndrom (a- pallisch = ohne Hirnmantel)

Zustand, in dem der Pat. wach zu sein scheint, jedoch nicht fähig ist, mit der Umwelt Kortakt aufzunehmen
Verbindung von Hirnstamm zum großhirn ist gestört
Welche Teile des Gehirns sind intakt/ zerstört beim Wachkoma?
a
Nennen Sie fünf Ursachen für ein Wachkoma.
SHT
Schlaganfall
Hirntumore
Meningitis
metabolische Hirnschädigung
Nennen Sie die Symptome des Wachkomas.
Pat. werden nach längeren Bewusstlosigkeit wieder wach
Keine bewuste Wahrnehmung, keine Kommunikation
Spastische Tetraparese
Vegetative Funktionen (starker Speichelfluss)
Welche bewussten Fähigkeiten gehen verloren? (siehe Diagnosekriterien)
a
Wie ist die Prognose für Wachkoma-Patienten?
a
Nennen Sie vier Zeichen einer Remission.
a
Ab wann ist ein bleibendes Koma wahrscheinlich?
a
Nennen Sie vier Sinne, die bei der basalen Stimulation angesprochen werden und ein
Therapiebeispiel dazu.
a
Zählen Sie alle Prophylaxen für immobile Pat. im KH und jeweils zwei Behandlungsmöglichkeiten.
a
Dauer
der Bewusstlosigkeit, Rückbildung der Symptome und Spätfolgen von SHT Grad I
a
Dauer
der Bewusstlosigkeit, Rückbildung der Symptome und Spätfolgen von SHT Grad II
a
Dauer
der Bewusstlosigkeit, Rückbildung der Symptome und Spätfolgen von SHT Grad III
Grad III