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Methodologischer Individualismus
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Der methodologische Individualismus ist das zentrale Werturteil der Ökonomik -> normative Setzung
Methodische Dimension Normative Dimension |
Methodische Dimension
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Nur Individuen entscheiden und handeln (nicht Staaten, Unternehmen, Gewerkschaften oder
andere Kollektive) Vermeintliche Handlungen von Kollektiven (Staat, Unternehmen etc.) sind über die Einstellungen, Verhaltensweisen und Entscheidungskalküle ihrer individuellen Mitglieder und die Regeln der Entscheidungsfindung innerhalb der Kollektive zu erklären. Gesellschaftlicher -----/----> Soziale Restriktionsrahmen Zustände l A l (beeinflusst) l l ergeben l V l Individuen --------> Individuelle treffen Entscheidungen Handlungen |
Normative Dimension
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Es existiert kein Wert an sich. Jeder Gegenstand oder Zustand wird erst dann wertvoll, wenn er einem Individuum Nutzen stiftet
Werte werden nicht von externen Instanzen oder Kollektiven bestimmt. Es gibt keine Werte aus den Dingen selbst heraus, keine ‚objektiven‘ Werte. Nur die Individuen selbst können wissen, was ihnen etwas im Unterschied zu etwas anderem wert ist (und dabei z.B. auch externe Instanzen einbeziehen). -> Interpersonelle Nutzenvergleiche sind nicht möglich! |
Das Pareto‐Kriterium
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Pareto‐Verbesserung: Gegenüber dem Status‐Quo stellt sich mindestens ein Individuum besser, kein
Individuum stellt sich schlechter. Pareto‐Optimum: Ausgehend vom Pareto‐Optimum ist keine Pareto‐Verbesserung möglich. Freiwillige Tauschhandlungen stellen Pareto‐Verbesserungen dar! -> Das Pareto‐Kriterium ist mit einer individualistischen Perspektive vereinbar! |
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik
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1. Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: Jedes Wettbewerbsgleichgewicht auf einem vollkommenen Markt ist ein Pareto‐Optimum.
-> Funktionierende Märkte führen zu verschwendungsfreien Zuständen! 2. Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: Jedes Pareto‐Optimum ist bei entsprechender Ausgangsverteilung als Wettbewerbsgleichgewicht realisierbar. -> Allokationsfragen können von Distributionsfragen getrennt werden |
Allokation und Distribution
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(Effiziente) Allokation: Wie können die knappen Ressourcen so auf die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten aufgeteilt
werden, dass ein verschwendungsfreier Zustand erreicht wird? -> Wie kann der Kuchen groß gemacht werden? Distribution: Wie können die knappen Ressourcen auf die verschiedenen Gesellschaftsmitglieder verteilt werden? -> Wie können wir den Kuchen unter uns verteilen? |